20.07-31.07
Nachdem wir uns vom Bärenpark verabschiedet haben, sind wir wieder Richtung Stockholm gefahren. Zum Einen wollten wir noch die “Halbinsel” Slottskogen besuchen und zum Anderen gab es dort einen Campingplatz, der uns empfohlen wurde. Wir mussten ja auch schließlich mal wieder Wäsche waschen… (Alttagsprobleme oder besser “die Liste der lästigen Aufgaben”)
P.S. Das Schild war schon schief…
Danach hatten wir noch vier Tage mit Temperaturen zwischen 30-35 Grad. Da kann man fast nichts anderes machen als in das Wasser zu hüpfen, Wassermelone zu essen und Abends den Sonnenuntergang genießen.
Ab Samstag holt, gefühlt, jeder Schwede seinen Oldtimer raus und fährt mit der gesamten Familie “spazieren”. So viele Buicks, Chevrolets, Fords, Volvos und Saabs der 60iger, 70iger sieht man sonst selten.
Gerade an Wochenenden kann es also durchaus mal passieren, das man ungewollt Teil eines Oldtimer-Treffens wird. Wie bspw. an diesem Badeplatz wo sich die Corvette-Liebhaber trafen.
In den letzten 3 Tagen hat es sich aber merklich abgekühlt und wir konnten uns weiterer Aktivitäten widmen. Bspw. Wandern.
Also sind wir in die Nähe von Husby auf einen Wanderparkplatz gefahren und haben bspw. interessante Felsen entdeckt
oder aber ein altes Kloster besucht, welches zwar nur ein Jahrhundert überdauerte und man nur noch die Mauerreste besteigen kann
aber man noch den englischen Garten besichtigen kann.
Danach sind wir weiter nach Säter gefahren. Hier gibt es einen schönen Volkspark mit angeschlossenen Naturreservat und damit verbunden, schönen Wanderwegen.
Der Volkspark ist wunderschön und etwas für die ganze Familie mit mindesten 4 Spielplätzen (die wir gesehen haben), Cafés, Bühnen und einem kleinen Streichelzoo…
Ungewöhnlich. Es war unter der Woche und was trifft sich im Volkspark?
Aber schön ist immer das verdiente Abendbrot. Bei der Aussicht schmeckt es gleich besser.