22.10.-23.10.
Wir wollten den Dienstag eigentlich, wie gehabt, gemütlich angehen und in Ruhe in der nächstgelegenen Stadt einkaufen, was wir auch gemacht haben. Nachdem wir Essen eingekauft haben, haben wir mal das Wetter gecheckt, da wir endlich wieder Netz hatten. Zuerst sah es wie ein großes Regenband aus, was sich zu einem großen Sturm entwickelte. Zuerst dachten wir, halb so wild, aber nachdem die Unwetterwarnungen immer massiver wurden, sind wir doch schnellstmöglich in die Polly gestiegen und gegen 17 Uhr in das Landesinnere gefahren, mit sagenhaften 30km/h, bei Sicht “Motorhaube”. Es war gut das wir es gemacht haben, da es doch sehr heftig war. Nun haben wir die Nacht in Foix verbracht und auch den nächsten Tag. So konnten wir, bei strahlendem Sonnenschein, die dortige Festung und auch die Altstadt besuchen. Auf der Festung konnten wir einem Schmied bei der Arbeit zusehen, der uns auch versucht hat zu erklären, woher der Stahl kommt, was man machen muss etc, Ein Katapult wurde vorgeführt, natürlich ohne Stein, und wir erfuhren, dass der spätere König Heinrich IV, dort seinen Sitz hatte.
Nicht schlecht für einen Zufluchtsort.
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