29.10.-02.11.
Weiter geht es Richtung Mittelmeer. Nun fahren wir am Fluss Agly entlang und kommen zu dem Stausee Caramany in der gleichnamigen Gemeinde. Auch hier ist wenig Wasser vorhanden. Aber man muss sagen, es gibt in Frankreich wirklich viele schöne Spots, wo man als Womo-Fahrer stehen kann. Auch hier haben wir uns gleich dazu entschieden 4 Nächte zu verbringen. Es ist wunderbar ruhig, ein paar Angler versuchen Kapitale zu angeln und das Wetter ist uns wohlgesonnen.
Als wir am See entlang gelaufen sind, haben wir sehr viele Plastikflaschen und generell einfach nur Müll gefunden, was bei unseren Jungaktivisten gleich den Wunsch hervorbrachte “das müssen wir sammeln”. Wie es beim Sammeln eben ist, man findet immer mehr. Am Ende haben wir einen halben Tag damit verbracht Müll zu sammeln und 3 große Mülltüten gefüllt. (Haben wir natürlich mitgenommen und an den Wertstoffplätzen entsorgt)
Ist schon spannend was sich so alles ansammelt. Leider war aber kein Diamant oder Goldring dabei, der unseren Plänen zuträglich gewesen wäre…
Natürlich durfte die Halloween-Party nicht fehlen. An diesem Tag haben wir Masken gebastelt. Marlene war eine Waldfee mit Zauberstab und Eulenmaske. Theodor war ein gelungener Drache. Da das “um die Häuser ziehen” in der Natur eher schwierig ist, sind die Beiden um die Polly gezogen und haben bei jeder Runde an der Tür geklopft. Der Zuckerschock war aber einkalkuliert…
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